So kam ich zu meinem Hobby

 

1978 stiess ich per Zufall auf einen Fernsehbericht von einem Drechslermeister, der sein Handwerk vorstellte. Das hat mich so fasziniert, dass ich mich kurz darauf mit Handbüchern über das Drechseln eindeckte.
Ein Jahr später habe ich mich entschlossen mir selber eine Drechselbank in Klein her zu stellen. Für den Antrieb verwendete ich eine Bohrmaschine. Auf diese Weise konnte ich ohne grössere Ausgaben herausfinden, ob mir dieses Hobby auch Freude bereiten würde.
Nach ein paar Anläufen und gelungenen Kerzenständern, habe ich mich entschlossen, eine „richtige“ Drechselbank zu kaufen.
Um mein technisches Know-how zu vergrössern, besuchte ich Drechselkurse. Diese inspirierten mich immer wieder aufs Neue und ich lernte meine Ideen zu verwirklichen.
Durch die entstandenen Kreationen, habe ich mich dann entschlossen, an einem Hobbymarkt einen Stand zu mieten und meine Werke dort zum Kauf an zu bieten. – Das war eine tolle Erfahrung –
Die Besucher waren sehr erstaunt über meine Arbeiten und fanden es schön, dieses Handwerk noch an zu treffen.
Es gibt bestimmte Märkte wo ich drechsle damit man einen einblick bekommt wie meine Kreationen entstehen. Wenn Sie auch in einer Marktorganisation sind und Sie mich auch mal dabei haben wollen melden Sie sich doch, oder besuchen Sie mich an einem Markt, meine Aktivitäten sind auf meine Homepage aufgeführt auch wann  ich drechsle.
Es lohnt sich mich an jedem Markt zu besuchen es sind immer wieder neue Kreationen darunter vermischt. Die Ideen sind nie ausgeschöpft, oder haben Sie eine spezielle Idee, dann kommen Sie doch auf mich zu und wir verwirklichen diese, wenn es möglich ist.
Ich habe auch Kontakte mit verschiedenen gleichgesinnten die ich ab und zu treffe, wo wir über dies und das fachsimpeln, neue Erlebnisse und Erfahrungen austauschen, oder wir besuchen einander wenn einer an einem Markt ist. So ist man immer aktiv und unterwegs.
Alle Produkte die auf meinen Seiten aufgezeigt sind, sind Unikate.